Von Harninkontinenz sind deutschlandweit Millionen Menschen betroffen. Manche können die Krankheit medikamentös unterdrücken, die anderen tragen einen Schutz. TENA steht im Bereich Schutzeinlagen für Erfahrung, passgenaue Lösungen und gute Qualität. Das Tabu der Harninkontinenz beim Mann greift TENA selbstbewusst auf. Jeder 8. Mann leidet an Blasenschwäche – ein Fakt, der bislang in der Gesellschaft meist verschwiegen wurde. Dabei kann bereits ab einem Alter von etwa vierzig Jahren eine extreme Blasenschwäche eintreten. Dann kann Harn grundsätzlich oder in bestimmten Situationen nicht mehr gehalten werden. Dies kann beim Niesen, Lachen oder Husten sein oder einfach dann, wenn die Blase gefüllt ist. Von Harninkontinenz spricht man dann, wenn der Urinfluss nicht mehr zurückgehalten werden kann, also wenn die Betroffenen selbst nicht mehr steuern können, wann die Blase sich entleert.
Die Lösung für Männer
TENA gibt es auch speziell für Männer, vertrieben wird das Inkontinenzmaterial unter dem Namen TENA Men. Unsichtbar für Andere, geruchslos und in verschiedenen Saugstärken. Für jeden Mann und jede Menge an Flüssigkeit gibt es eine passende Einlage. Damit diese dort bleiben, wo sie gebraucht werden, bietet TENA auch entsprechende Unterhosen an. Diese sitzen bequem und es kann weder Flüssigkeit auslaufen noch jemand sehen, dass überhaupt Einlagen getragen werden. Dank Tena Men braucht auf keine Veranstaltung – auch nicht auf Sport & Co – verzichtet werden, denn die Sicherheit ist immer mit dabei und die Einlagen machen einiges mit. Auf der Tena-MEN-Website können Sie Gratismuster anfordern, um sich ein Bild von den Inkontinenzprodukten machen zu können. Durch die Online-Bestellmöglichkeit müssen Sie sich auch nicht mehr dem unangenehmen Kauf in der Drogerie aussetzen.
Wie kommt es zur Harninkontinenz?
Nerven (Schädigungen oder Reizungen), Muskeln (beispielsweise die des Beckenbodens), Krankheiten (Diabetes, Alzheimer, eine vergrößerte Prostata u.a.) – vieles kann die Ursache des unfreiwilligen Harnverlusts sein. Auch Fälle, in denen keine offenslichtlicher Grund für die Inkontinenz vorliegt, sind bekannt. Wichtig für Betroffene ist die Enttabuisierung des Themas in der Gesellschaft und für sich selbst. Ziehen Sie nahestehende Personen ins Vertrauen und suchen Sie in jedem Fall einen Arzt auf. Nur dieser kann die Krankheit korrekt diagnostizieren und entsprechend behandeln.
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