Kosmetik: Der Trend zur natürlichen – und gesunden – Alternative

Immer mehr bewusste Konsumenten lesen mittlerweile nicht mehr nur die Zutatenliste von Lebensmittel, sondern werfen auch einen Blick auf die Verpackungsrückseite von Kosmetika. Leider beginnen diese Zutatenlisten meist nicht mit den wünschenswerten Wirkstoffen, sondern mit Füllstoffen, Konservierungsstoffen und anderen synthetisch hergestellten Substanzen. Macht man sich einmal die Mühe, nach den einzelnen Inhaltsstoffen eines Produktes zu recherchieren, wird rasch klar, warum in den Medien vermehrt kritische Berichte über bedenkliche Stoffe in Kosmetika zu lesen sind.

Eine Kategorie bedenklicher Inhaltsstoffe bilden die Konservierungsstoffe. Per Gesetz müssen Kosmetikartikel ungeöffnet 30 Monate haltbar sein, bei kürzerer Haltbarkeit muss das Mindesthaltbarkeitsdatum angeführt werden. Man kann davon ausgehen, dass Produkte mit derart langer Haltbarkeit Konservierungsstoffe enthalten. Genaue Auskunft über die Inhaltsstoffe gibt die INCI-Deklaration, die verpflichtend auf jedem Produkt angegeben werden muss.

Konservierungsstoffe können Reizungen, Allergien und andere Unverträglichkeiten auslösen, einige stehen sogar im Verdacht krebserregend zu wirken. Parabene sind die am häufigsten eingesetzten Konservierungsmittel in der konventionellen Kosmetikproduktion. Diese Stoffe sind Hormonen sehr ähnlich und stehen deshalb im Verdacht, Unfruchtbarkeit und Krebs zu begünstigen.

Der Trend zur Naturkosmetik ist deutlich merkbar. Es gibt zwar keine einheitlich gültige Definition für Naturkosmetik, allerdings bieten einige Hersteller eine gute Alternative. Bei www.apofairsand.com können Sie beispielsweise natürliche Pflegeprodukte von bekannten Herstellern und sowie der Eigenmarke Conpharma bestellen, bei www.organic-essences.de finden Sie tolle Shampoos und Pflegeduschen, die besonders gut für empfindliche Haut geeignet sind. Naturkosmetische Produkte enthalten natürliche Stoffe und werden ohne Silikone, Paraffine und andere Erdölprodukte hergestellt. Auf synthetische Duft- und Farbstoffe wird verzichtet. Um eine entsprechende Haltbarkeit zu erreichen, werden u.a. Konservierungsstoffe in naturidenter (synthetisch gewonnen, aber chemisch dem natürlichen Stoff gleich) Qualität eingesetzt. Da bei Naturkosmetik nicht ausgeschlossen werden kann, dass diese ebenfalls Allergien auslösen können, ist auch hier die INCI-Deklaration zu beachten.

Mittlerweile gibt es am Markt auch Anbieter von Frischekosmetik, die komplett auf synthetische Konservierungsmittel, Zusatzstoffe, Duft- und Farbstoffe verzichten. Die Inhaltsstoffe aus der Natur wirken dann am besten, wenn sie frisch verarbeitet werden. Diesen Ansatz verfolgt auch RINGANA. Weitere Infos zur kompromisslosen RINGANA Frischekosmetik und den Online-Shop finden Sie auf http://www.ringana.com/948707/.

Bild: Image courtesy of stockimages / FreeDigitalPhotos.net

Artikel teilen: