Viele Menschen fragen sich heutzutage, wie man bei den ganzen Lebensmittelskandalen, den industrialisierten Nahrungsmitteln und den Vergiftungsproblemen unserer Böden und unserem Grundwasser durch chemische Wirkstoffe aller Art überhaupt noch eine Möglichkeit hat, sich einigermaßen gesund zu ernähren. So hat alleine schon die Massentierhaltung viele negative Folgewirkungen auf das produzierte Fleisch und damit auch auf den Fleischkonsumenten. Wer sich vegan oder vegetarisch ernähren möchte ist aber ebensowenig sicher, ein für den Körper umfassend gesundes Produkt zu bekommen, da viele Gemüse und Obstsorten in spärlichen Nährböden gezogenen werden oder anderweitig „chemisch“ unterstützt werden (Beispiel Glyphosat) um eine Massenproduktion zu ermöglichen.
Glücklicherweise gibt es eine ungewöhnliche, aber sehr effektive und preiswerte Methode, die Schadstoffbelastung für unsere Umwelt und unsere Körper zu reduzieren. Die alte Wissenschaft des Heilens und Entgiftens mit Agnihotra wird in den ältesten Schriften der Menschheit vor über 5000 Jahren beschrieben, den vedischen Wissenschaften der Bioenergie, Medizin, Landwirtschaft und der Klimawissenschaft. Wissen was wir lange vergessen haben und nun wieder entdecken. Agnihotra ist ein Vorgang zur Reinigung der Atmosphäre, unserer Erde, unserem Wasser und unserer Körper mit Hilfe von einer rituell durchgeführten Feuerzeremonie. Hierbei wird in einer speziell geformten Kupferpyramide im Einklang mit dem Biorhythmus von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang mit Ghee bestrichener Kuhdung mit einer Gabe Reiskörner verbrannt (und dem dazu gehörenden gesungenen Mantra). Etwas, was jeder Mensch sehr schnell erlernen kann.
Die dabei eintretenden reinigenden Heilungsprozesse für die Atmosphäre, die Erde und die Lebewesen wurden in verschiedensten wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.
D.h. es ist meßbar und nachweisbar, daß es deutlich reinigende und heilende Auswirkungen auf Böden, Pflanzen, Wasser, Tiere und Menschen gibt, die statistisch klar nachgewiesen werden können. Warum es aber bisher kein wichtiges Thema für unsere Medien war und ist, liegt zum einen daran, dass damit kein großes Geld verdient werden kann und dass sich die Wissenschaftler bis heute noch nicht darüber einig sind, wie und warum es überhaupt funktioniert. Es gibt einfach noch keine passenden Messgeräte für die auftretenden und wirkenden Energien. Nur die physische Auswirkung auf das Umfeld im Radius von ca. 1,5 Kilometern um die Feuerstelle kann bisher „wissenschaftlich gesichert“ nachgewiesen werden. Solange aber die dabei auftretenden feinstofflichen Energien nicht verstanden, erklärt und gemessen werden können, bleibt diese Zeremonie leider „Humbug“ für die etablierte Wissenschaft und auch für die meisten Menschen.
Aufgrund unserer materiellen Ausrichtung in den westlichen Industrienationen, das nur existieren kann, was gemessen und bewiesen werden kann, ist dieses Feuerritual für die meisten Menschen nicht glaubhaft und nicht nachvollziehbar. Weltweit gibt es aber Hunderttausende von Agnihotris, die dieses Ritual regelmäßig durchführen und über Jahrzehnte hinweg nun schon faszinierende Erfahrungen und Ergebnisse erzielt haben
Jeder kann bei sich Zuhause diese Erfahrungen ganz einfach selber sammeln und z.B. Agnihotra-Asche (das „Abfall-Produkt“ aus dem Agnihotra-Ritual) in Wasser geben und damit seine Pflanzen gießen. Sehr schnell wird man dann feststellen, dass die Pflanzen besser wachsen, robuster gegenüber allen Krankheiten werden, größere und schmackhaftere Früchte produzieren und insgesamt größer und volumiger werden. Oder man gibt ein wenig Asche in Leitungswasser und läßt dieses einfach mal über Wochen stehen. Faszinierenderweise wird dieses Wasser nicht „alt“. D.h. es „kippt“ nicht um, fängt nicht das stinken an und wird ungenießbar, wie normalerweise bei stehendem offenen Wasser. Ungewöhnlicherweise wird es vielmehr immer besser, weicher und vollmundiger im Geschmack je länger es steht. Agnihotra-Asche in einem mit Bakterien verseuchten untrinkbaren Wasser wird nach wenigen Wochen keimfrei und zu hochwertigem Trinkwasser.
Leider stehen wir unverändert erst am Anfang weiterer wissenschaftlicher Studien, da die erzielbaren Ergebnisse für unsere geldfokussierten Unternehmen uninteressant sind, weil mit den Zutaten für das Ritual kein Millionenverdienst verbunden ist. Zudem ist dieses Ritual aufgrund seiner für uns ungewöhnlichen Komponenten einfach „wissenschaftlich“ unglaubhaft, da wir nicht in der Lage sind, die Funktionsweise auf „wissenschaftlicher Basis“ zu erklären. Witzigerweise nutzen wir aber Strom in allen möglichen Formen, obwohl bis heute kein Wissenschaftler weltweit erklären kann, was Strom überhaupt ist. Wir haben zwar gelernt Strom zu messen und für uns nutzbar zu machen, aber was Strom genau ist wissen wir bis heute nicht. Von daher sollte sich jeder vernunftbegabte Mensch zumindest mal soweit darauf einlassen, dieses Ritual und die entstehende Asche selbst auszuprobieren um sich dann ein eigenes Bild von den Effekten zu machen. Vielleicht können wir ja in ein paar Jahren „wissenschaftlich“ erklären, was da passiert, und dann ist es plötzlich eine ganz normale und erklärbare Methode, die uns hilft diesen Planeten wieder etwas „gesünder“ und „heiler“ zu machen.
Ein Text von Ralph Lutz. Das Bild wurde mit freundlicher Genehmigung von der Deutschen Gesellschaft für Homa-Therapie e.V. gestellt.
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